Chili con carne ist das ideale Umzugsgericht.
Pro Person rechnet man mit 150 gr. reinem Rinderhack, bei gutem Appetit (z.B. nach einem Umzug von Villingen nach Stuttgart) würde ich 200 gr. pro Person nehmen.
In einem großen Bräter werden reichtlich grob geschnittene Zwiebelwürfel angedünstet, danach kommt das Hackfleisch dazu und wird ebenfalls angebraten. Das Fleisch sollte mit einer Gabel zerteilt werden. Kleingeschnittene Paprikawürfel (ich nehm lieber die spitzen, die haben mehr Aroma) dazugeben. Alles umrühren. Danach Tomaten aus der Dose (mit einer Gabel etwas zerkleinern) sowie Kidneybohnen aus der Dose dazugeben. Die Menge muß jeder selbst bestimmen. Ich persönlich mag's lieber mit viel Fleisch und weniger Bohnen, muß aber nicht sein.
Jetzt wird gewürzt. Salz, Pfeffer, eine Prise Curry, Kreuzkümmel, getrocknetes "arabiata-Gewürz, sowie entweder getrocknete Chilischoten oder frische, kleingeschnitten. Je nach Geschmack, der eine mag's gerne scharf, der andere nicht. Ich finde da immer einen Mittelweg und stell dann noch ein Fläschchen Tabasco für die ganz Mutigen auf den Tisch.
Nachdem jetzt alle Zutaten im Topf sind, wird mit etwas Brühe aufgegossen, nicht zu viel. Nun wird (ohne Deckel) auf kleiner Flamme geköchelt, bei kleineren Mengen ca. Stunde, bei größeren 1 1/2 - 2 Stunden. Und immer wieder umrühren. Nach der Garzeit kann etwas dunkler Saucenbinder dazugegeben werden, damit es mehr Konsistenz bekommt. Nun noch einmal aufkochen und fertig ist das chili con carne. Zum Schluß noch frisch geschnittene Petersilie unterheben.
Dazu paßt gut Stangenweißbrot - guten Appetit.
Sonntag, 28. August 2011
Seezungenfilet mit frischen Pfifferlingen
Wenn die Zeit der frischen Pfifferlinge gekommen ist, gibt es für mich kein Halten.
Dieses Rezept ist super einfach.
Das Seezungenfilet wird gesalzen und gepfeffert, leicht mit Mehl bestäubt und in Butterschmalz mit einem Stück frischer Butter gebraten.
Die Pfifferlinge werden, wie im Rezept darunter beschrieben, zubereitet.
Beides auf einem vorgewärmten Teller anrichten - basta!
Wer mag, kann natürlich noch feine Nüdelchen dazu anbieten. Es tut's aber auch mal mit einer Scheibe Baguette.
Dieses Rezept ist super einfach.
Das Seezungenfilet wird gesalzen und gepfeffert, leicht mit Mehl bestäubt und in Butterschmalz mit einem Stück frischer Butter gebraten.
Die Pfifferlinge werden, wie im Rezept darunter beschrieben, zubereitet.
Beides auf einem vorgewärmten Teller anrichten - basta!
Wer mag, kann natürlich noch feine Nüdelchen dazu anbieten. Es tut's aber auch mal mit einer Scheibe Baguette.
Spaghetti mare monti
In Italien bekommt man des öfteren Pasta mare monti angeboten.
Das heißt, mare >> Meer und monti >> Berge wird vermischt, im heutigen Fall Spaghetti mit Garnelen und frischen Pfifferlingen.
Die Spaghetti werden wie üblich gekocht.
Die PFefferlinge werden in Schalotten angedämpft, mit Salz, Pfeffer und etwas Steinpilzpulver gewürzt, mit etwas Weißwein und ungeschlagener Sahne abgelöscht. Das Ganze leise, aber nicht zu weich köcheln lassen, kurz bevor die Spaghetti fertig sind werden die schon vorgegarten Garneln unter die Pfifferlinge gehoben, mit etwas geriebener Zitronenschale verfeinern. Ist die Sauce zu dünn, kann gerne mit etwas hellem Instant-Saucenpulver gebunden werden.
Die Spaghetti auf die vorgewärmten Teller geben, "mare monti" darüber verteilen und dann essen!
Das heißt, mare >> Meer und monti >> Berge wird vermischt, im heutigen Fall Spaghetti mit Garnelen und frischen Pfifferlingen.
Die Spaghetti werden wie üblich gekocht.
Die PFefferlinge werden in Schalotten angedämpft, mit Salz, Pfeffer und etwas Steinpilzpulver gewürzt, mit etwas Weißwein und ungeschlagener Sahne abgelöscht. Das Ganze leise, aber nicht zu weich köcheln lassen, kurz bevor die Spaghetti fertig sind werden die schon vorgegarten Garneln unter die Pfifferlinge gehoben, mit etwas geriebener Zitronenschale verfeinern. Ist die Sauce zu dünn, kann gerne mit etwas hellem Instant-Saucenpulver gebunden werden.
Die Spaghetti auf die vorgewärmten Teller geben, "mare monti" darüber verteilen und dann essen!
Nudelsalat mit Garnelen und Krebsfleisch
Ein sommerlicher leichter Nudelsalat ohne Majonnaise ist, finde ich, eine gute Idee.
Tagliatelle werden bißfest gekocht.
In der Zwischenzeit kann man die Garnelen und das Krebsfleisch vorbereiten, d.h. im Sieb mit kaltem Wasser abbrausen und mit einem Küchenkrepp trocknen. In eine kl. Schüssel geben und mit Zitronensaft sowie etwas geriebener Zitrone übergießen.
Die Tagliatelle nach dem Kochen in eine Schüssel geben **), sofort und noch warm, mit einem guten Olivenoel sowie weißem Balsamico vermischen, salzen, pfeffern und danach die Garnelen und das Krebsfleisch druntermischen.
**) Etwas von dem Nudelwasser in dem Topf lassen und eine handvoll TK-Erbsen kurz darin ziehen lassen - abgießen!
Die Erbsen sowie halbierte oder geviertelte Cocktailtomaten auch noch daruntermischen, abschmecken und mit frischem Basilikum garnieren.
Der Salat sieht hübsch aus, wenn man ihn nicht in einer Schüssel, sondern auf einer Platte serviert.
Tagliatelle werden bißfest gekocht.
In der Zwischenzeit kann man die Garnelen und das Krebsfleisch vorbereiten, d.h. im Sieb mit kaltem Wasser abbrausen und mit einem Küchenkrepp trocknen. In eine kl. Schüssel geben und mit Zitronensaft sowie etwas geriebener Zitrone übergießen.
Die Tagliatelle nach dem Kochen in eine Schüssel geben **), sofort und noch warm, mit einem guten Olivenoel sowie weißem Balsamico vermischen, salzen, pfeffern und danach die Garnelen und das Krebsfleisch druntermischen.
**) Etwas von dem Nudelwasser in dem Topf lassen und eine handvoll TK-Erbsen kurz darin ziehen lassen - abgießen!
Die Erbsen sowie halbierte oder geviertelte Cocktailtomaten auch noch daruntermischen, abschmecken und mit frischem Basilikum garnieren.
Der Salat sieht hübsch aus, wenn man ihn nicht in einer Schüssel, sondern auf einer Platte serviert.
Joghurt Sorbet selbstgemacht
Für die Sommerzeit ein wunderschöner, schnell gemachter Nachtisch.
500 gr. Naturjoghurt kommen in den Mixer, dazu ca. 10 EL Zitronensaft sowie 10 EL eines Sirups oder Honig. Das alles wird gemixt und in eine flache eckige Tupperform gegeben und kommt in den Tiefkühlschrank.
Nach ca. 2-3 Stunden rausnehmen und mit einem Löffel verrühren, wieder in den TK-Schrank geben. Nach weiteren 2-3 Stunden ist das Halbgefrorene fertig.
Bleibt etwas davon übrig, kommt es natürlich wieder in die Tiefkühle, nun wird es aber richtig hart. Wenn es dann als Dessert eingeplant wird, ca. 2 Stunden vorher vom TK Schrank in den Kühlschrank stellen.
Ich hab es einmal mit Holunder-Sirup und einmal anstatt Sirup mit Honig probiert, hat auch lecker geschmeckt.
Beim Anrichten kann man seiner Fantasie natürlich freien Lauf lassen, Pfefferminzblättchen, Zitronenmelisse, ein paar frische Früchte usw.
500 gr. Naturjoghurt kommen in den Mixer, dazu ca. 10 EL Zitronensaft sowie 10 EL eines Sirups oder Honig. Das alles wird gemixt und in eine flache eckige Tupperform gegeben und kommt in den Tiefkühlschrank.
Nach ca. 2-3 Stunden rausnehmen und mit einem Löffel verrühren, wieder in den TK-Schrank geben. Nach weiteren 2-3 Stunden ist das Halbgefrorene fertig.
Bleibt etwas davon übrig, kommt es natürlich wieder in die Tiefkühle, nun wird es aber richtig hart. Wenn es dann als Dessert eingeplant wird, ca. 2 Stunden vorher vom TK Schrank in den Kühlschrank stellen.
Ich hab es einmal mit Holunder-Sirup und einmal anstatt Sirup mit Honig probiert, hat auch lecker geschmeckt.
Beim Anrichten kann man seiner Fantasie natürlich freien Lauf lassen, Pfefferminzblättchen, Zitronenmelisse, ein paar frische Früchte usw.
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Sardinen-Snack
Hier eine Idee für einen schnellen und unkomplizierten Abend-Snack, wenn man Lust auf was Fischiges hat.
Schöne, reife Tomaten (Tomaten übrigens nie in den Kühlschrank, ich leg sie immer auf die Fensterbank und sie halten mehrere Tage lang) in Scheiben schneiden und auf einen Teller auslegen. Sardinen aus der Dose (Rewe-Ja-Produkt) mit etwas Oel auf die Tomatenscheiben legen. Zwiebelringe sowie kleingehackter Knoblauch darauf geben, mit Salz und Pfeffer würzen, Olivenoel sowie etwas Balsamico-Essig darüberträufeln. Mit kleingezupften Basilikumblättchen garnieren - fertig!
Schöne, reife Tomaten (Tomaten übrigens nie in den Kühlschrank, ich leg sie immer auf die Fensterbank und sie halten mehrere Tage lang) in Scheiben schneiden und auf einen Teller auslegen. Sardinen aus der Dose (Rewe-Ja-Produkt) mit etwas Oel auf die Tomatenscheiben legen. Zwiebelringe sowie kleingehackter Knoblauch darauf geben, mit Salz und Pfeffer würzen, Olivenoel sowie etwas Balsamico-Essig darüberträufeln. Mit kleingezupften Basilikumblättchen garnieren - fertig!
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