Anstatt eines Bratens finde ich Rinder-Beinscheiben eine gute Sache.
Sie werden gesalzen, gepfeffert, leicht meliert und in Butterschmalz angebraten, ein paar Knochen können auch dazu. Dann die Beinscheiben aus dem Bräter nehmen und im Bratfett Zwiebel, 1-2 Gelbe Rüben, 1 Petersilienwurzel, 1 Knoblauch am Stück, ein paar kleingeschnittene getrocknete Tomaten, 2 Lorbeerblätter und etwas Tomatenmark andünsten und mit halb Brühe/halb Rotwein aufgießen, einmal kräftig aufkochen. Dann das Fleisch dazugeben, Deckel drauf und in den auf 140 Grad vorgeheizten Backofen geben. Nach ca. 45 Minuten ist der "Braten" fertig. Ich lass ihn dann immer noch ca. 10 Minuten ausgeschaltet stehen. Die Sauce seihe ich in diesem Fall nicht ab, das mitgekochte Gemüse schmeckt zu gut. Eventuell noch etwas andicken, muß aber nicht sein.
Dazu gab's bei uns Bratkartoffeln und Rosenkohl.
Sonntag, 12. Dezember 2010
Steinbeißerfilet mit Petersilienpesto, Gemüse und Basmatireis
Hi, es war mal wieder Fisch an der Reihe.
Das Steinbeißerfilet abtupfen, salzen und pfeffern und leicht mit Semmelbröseln bestreuen. In Butter ausbraten.
Zuvor müssen aber noch einige andere Aktivitäten in Angriff genommen werden, z.B. den Basmatireis aufstellen.
Ich hatte Lust auf blanchiertes und in Butter geschwenktes Gemüse. Da hab ich genommen, was im Hause war: Sellerie, Gelbe Rüben, Petersilienwurzel und Lauch. Die Gemüse so vorbereiten, daß sie in ca. 5 cm, gleich große Stifte, geschnitten werden, bis auf den Lauch, den hab ich in schräge, grobe Stücke geschnitten. Die Wurzelgemüse zusammen in heißem Salzwasser fast bißfest garen. Ganz zum Schluß, die letzten 2-3 Minuten die Lauchstücke zugeben, in einem Sieb abgießen und mit Butter zurück in den Topf geben und warmhalten.
Das Petersilienpesto ist im Winter eine gute Alternative zu Basilikumpesto. Wie üblich Olivenoel, geröstete Pinienkerne, Knoblauch, Pfeffer, Salz und die in grobe Stück geschnittene Petersilie in den Mixer geben und grob mixen. Eine Sache von ein paar Minuten.
Auf vorgewärmten Tellern werden der Fisch, das blanchierte Gemüse sowie Basmatireis angerichtet. Ein Esslöffel Petersilienpesto kann über das Gemüse gegeben werden, zusätzlich könnt Ihr noch extra Pesto anbieten. Guten Appetit.
Das Steinbeißerfilet abtupfen, salzen und pfeffern und leicht mit Semmelbröseln bestreuen. In Butter ausbraten.
Zuvor müssen aber noch einige andere Aktivitäten in Angriff genommen werden, z.B. den Basmatireis aufstellen.
Ich hatte Lust auf blanchiertes und in Butter geschwenktes Gemüse. Da hab ich genommen, was im Hause war: Sellerie, Gelbe Rüben, Petersilienwurzel und Lauch. Die Gemüse so vorbereiten, daß sie in ca. 5 cm, gleich große Stifte, geschnitten werden, bis auf den Lauch, den hab ich in schräge, grobe Stücke geschnitten. Die Wurzelgemüse zusammen in heißem Salzwasser fast bißfest garen. Ganz zum Schluß, die letzten 2-3 Minuten die Lauchstücke zugeben, in einem Sieb abgießen und mit Butter zurück in den Topf geben und warmhalten.
Das Petersilienpesto ist im Winter eine gute Alternative zu Basilikumpesto. Wie üblich Olivenoel, geröstete Pinienkerne, Knoblauch, Pfeffer, Salz und die in grobe Stück geschnittene Petersilie in den Mixer geben und grob mixen. Eine Sache von ein paar Minuten.
Auf vorgewärmten Tellern werden der Fisch, das blanchierte Gemüse sowie Basmatireis angerichtet. Ein Esslöffel Petersilienpesto kann über das Gemüse gegeben werden, zusätzlich könnt Ihr noch extra Pesto anbieten. Guten Appetit.
Sonntag, 5. Dezember 2010
Tafelspitz - Resteverwertung
Hi Max und Moritz, hier ein paar Tipps für die Resteverwertung.
Solltet Ihr mal Tafelspitz oder ein anderes gekochtes oder gebratenes Fleisch (z.B. Hühnerbrüstchen) übrig haben, könnt Ihr Euch hier ein paar Anregungen holen.
Da man Tafelspitz ja immer in einem großen Stück zubereitet (bei mir waren es 2 kg) bleibt bestimmt etwas vom Fleisch übrig. Das habe ich zum einen in Scheiben geschnitten und zusammen mit dem Kochgemüse und etwas Fleischbrühe in eine Pfanne gegeben, so wird es auch heißgemacht. Dazu habe ich für heute frischen Spinat gekocht. Zwiebel werden in Olivenoel angedünstet, dann kommen ein paar kleingeschnittene Cocktailtomaten dazu, ebenso mit andünsten, Salz, Pfeffer, Knoblauch, Deckel drauf - in ein paar Minuten ist der Spinat fertig.
Dazu gibt es heute Stampfkartoffeln und noch etwas von der Meerrettich-Sauce.
Da ich von gestern auch noch gekochte Bohnen übrig hab, gibt es morgen einen Kartoffelauflauf mit Gemüse. Dafür koche ich heute mit den Stampfkartoffeln ein paar Kartoffeln mehr (was ich übrigens immer tue, gekochte Kartoffeln kann man immer brauchen). Eine Aufflaufform wird mit Olivenoel eingepinselt und schichtweise kommen Kartoffelscheiben (bitte jede Schicht salzen), gekochte Bohnen, dann eine Schicht Tomatenscheiben, zum Schluß mit Kartoffeln aufhören. Da ich noch einen Rest Gorgonzola im Kühlschrank habe, wird dieser in Scheiben ganz zum Schluß draufgegeben. Ich glaube, das kann man essen!
Noch eine andere Variante vom Tafelspitz. Es ist immer noch Fleisch übrig.
Dieses ist sehr gut geeignet für den Asiatischen Glasnudelsalat mit Rindfleisch (siehe Rezept 18. August 2010). Da ich immer noch grüne Bohnen übrig hatte und auch von dem Suppengemüse, hab ich keine chin. Gemüse aus der Dose aufgemacht. Es war von allem reichlich vorhanden. Der Salat ist schnell geschnibbelt und kann im Kühlschrank durchziehen, man kann ihn auch ruhig 2-3 Tage aufbewahren, aber so lange wird er nicht im Kühlschrank stehen ...
Solltet Ihr mal Tafelspitz oder ein anderes gekochtes oder gebratenes Fleisch (z.B. Hühnerbrüstchen) übrig haben, könnt Ihr Euch hier ein paar Anregungen holen.
Da man Tafelspitz ja immer in einem großen Stück zubereitet (bei mir waren es 2 kg) bleibt bestimmt etwas vom Fleisch übrig. Das habe ich zum einen in Scheiben geschnitten und zusammen mit dem Kochgemüse und etwas Fleischbrühe in eine Pfanne gegeben, so wird es auch heißgemacht. Dazu habe ich für heute frischen Spinat gekocht. Zwiebel werden in Olivenoel angedünstet, dann kommen ein paar kleingeschnittene Cocktailtomaten dazu, ebenso mit andünsten, Salz, Pfeffer, Knoblauch, Deckel drauf - in ein paar Minuten ist der Spinat fertig.
Dazu gibt es heute Stampfkartoffeln und noch etwas von der Meerrettich-Sauce.
Da ich von gestern auch noch gekochte Bohnen übrig hab, gibt es morgen einen Kartoffelauflauf mit Gemüse. Dafür koche ich heute mit den Stampfkartoffeln ein paar Kartoffeln mehr (was ich übrigens immer tue, gekochte Kartoffeln kann man immer brauchen). Eine Aufflaufform wird mit Olivenoel eingepinselt und schichtweise kommen Kartoffelscheiben (bitte jede Schicht salzen), gekochte Bohnen, dann eine Schicht Tomatenscheiben, zum Schluß mit Kartoffeln aufhören. Da ich noch einen Rest Gorgonzola im Kühlschrank habe, wird dieser in Scheiben ganz zum Schluß draufgegeben. Ich glaube, das kann man essen!
Noch eine andere Variante vom Tafelspitz. Es ist immer noch Fleisch übrig.
Dieses ist sehr gut geeignet für den Asiatischen Glasnudelsalat mit Rindfleisch (siehe Rezept 18. August 2010). Da ich immer noch grüne Bohnen übrig hatte und auch von dem Suppengemüse, hab ich keine chin. Gemüse aus der Dose aufgemacht. Es war von allem reichlich vorhanden. Der Salat ist schnell geschnibbelt und kann im Kühlschrank durchziehen, man kann ihn auch ruhig 2-3 Tage aufbewahren, aber so lange wird er nicht im Kühlschrank stehen ...
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Samstag, 4. Dezember 2010
Tafelspitz nach Wiener Art
Nach zwei fleischlosen Tagen hatten wir Lust auf gekochtes Fleisch und da ist der Tafelspitz genau die richtige Wahl.
In einem großen Bräter werden ca. 2 Liter Wasser mit Salz aufgekocht, da hinein kommt der Tafelspitz sowie ein paar Rinderknochen. Innerhalb von ein paar Minuten sammelt sich an der Oberfläche Schaum, der mit einer Schaumkelle entfernt wird. Nun kommt der Deckel bis auf ca. 2 cm, die offen sind, drauf und das Fleisch wird in 1 1/2 Stunden leise geköchelt. Zwischendurch ein bis zweimal umdrehen.
In der Zwischenzeit kann man nun die anderen Arbeiten erledigen, d.h. Gemüse putzen. 2-3 Möhren, 1 Petersilienwurzel, 1 kleiner Sellerie sowie 1 Lauchstange werden geschält und geputzt und in gleichgroße, ca. 5 cm lange Stifte geschnitten. Der Lauch wird nur halbiert und dann ebenfalls in 5 cm große Stücke geschnitten. Eine große Gemüsezwiebel wird in feine Ringe geschnitten. Dieses Gemüse kommt nach 1 1/2 Stunden zum Fleisch dazu und wird in ca. 20 Minuten gargekocht. Ich geb dann immer noch einen Rinderbrühwürfel mit dazu.
Zum Tafelspitz Wiener Art gehören dann noch grüne Bohnen sowie eine Meerrettichsauce. Die grünen Prinzeß-TK-Bohnen kommen für 8 Minuten ins sprudelnde Wasser und werden abgegossen. Olivenoel und Butter werden im Kochtopf zerlassen, ein paar Zwiebelwürfel werden mit angedünstet, nun kommen die heißen Bohnen dazu. Alles wird gesalzen und gepfeffert und mit etwas getrocknetem Bohnenkraut verfeinert. Die Bohnen können nun auf ganz kleiner Flamme warmgehalten werden, bis der Rest fertig ist.
Für eine Meerrettichsauce wird 1/2 frischer Meerrettich im Mixer püriert und sofort mit kalter Milch übergossen und auf die Seite gestellt. Das verhindert, daß der Meerrettich braun wird. In einem kleinen Topf wird Butter zerlassen, dann kommen 1-2 EL Mehl dazu und es wird ein paar Minuten kräftig gerührt, es darf auf keinen Fall braun werden. Dies wird verhindert, in dem man mit Milch und süßer Sahne ablöscht, wieder mit dem Schneebesen kräftig rühren, daß keine Klümpchen entstehen. Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker, ein paar Tropfen Zitronensaft sowie Muskat. Auf kleiner Flamme warmhalten und dann 5 Minuten bevor serviert wird, den in Milch eingelegten Meerrettich dazugeben.
Es sieht hübsch aus, wenn man nun in Pastatellern serviert. Das Fleisch wird aufgeschnitten und zur Hälfte mit Meerrettichsauce begossen, neben die Fleischscheiben kommen die Gemüsestreifen, daneben die Bohnen und zuguterletzt gehören noch frische Bratkartoffeln dazu. Diese mit frischer Petersilie bestreuen.
Ein richtiges Sonntagsessen. Guten Appetit.
In einem großen Bräter werden ca. 2 Liter Wasser mit Salz aufgekocht, da hinein kommt der Tafelspitz sowie ein paar Rinderknochen. Innerhalb von ein paar Minuten sammelt sich an der Oberfläche Schaum, der mit einer Schaumkelle entfernt wird. Nun kommt der Deckel bis auf ca. 2 cm, die offen sind, drauf und das Fleisch wird in 1 1/2 Stunden leise geköchelt. Zwischendurch ein bis zweimal umdrehen.
In der Zwischenzeit kann man nun die anderen Arbeiten erledigen, d.h. Gemüse putzen. 2-3 Möhren, 1 Petersilienwurzel, 1 kleiner Sellerie sowie 1 Lauchstange werden geschält und geputzt und in gleichgroße, ca. 5 cm lange Stifte geschnitten. Der Lauch wird nur halbiert und dann ebenfalls in 5 cm große Stücke geschnitten. Eine große Gemüsezwiebel wird in feine Ringe geschnitten. Dieses Gemüse kommt nach 1 1/2 Stunden zum Fleisch dazu und wird in ca. 20 Minuten gargekocht. Ich geb dann immer noch einen Rinderbrühwürfel mit dazu.
Zum Tafelspitz Wiener Art gehören dann noch grüne Bohnen sowie eine Meerrettichsauce. Die grünen Prinzeß-TK-Bohnen kommen für 8 Minuten ins sprudelnde Wasser und werden abgegossen. Olivenoel und Butter werden im Kochtopf zerlassen, ein paar Zwiebelwürfel werden mit angedünstet, nun kommen die heißen Bohnen dazu. Alles wird gesalzen und gepfeffert und mit etwas getrocknetem Bohnenkraut verfeinert. Die Bohnen können nun auf ganz kleiner Flamme warmgehalten werden, bis der Rest fertig ist.
Für eine Meerrettichsauce wird 1/2 frischer Meerrettich im Mixer püriert und sofort mit kalter Milch übergossen und auf die Seite gestellt. Das verhindert, daß der Meerrettich braun wird. In einem kleinen Topf wird Butter zerlassen, dann kommen 1-2 EL Mehl dazu und es wird ein paar Minuten kräftig gerührt, es darf auf keinen Fall braun werden. Dies wird verhindert, in dem man mit Milch und süßer Sahne ablöscht, wieder mit dem Schneebesen kräftig rühren, daß keine Klümpchen entstehen. Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker, ein paar Tropfen Zitronensaft sowie Muskat. Auf kleiner Flamme warmhalten und dann 5 Minuten bevor serviert wird, den in Milch eingelegten Meerrettich dazugeben.
Es sieht hübsch aus, wenn man nun in Pastatellern serviert. Das Fleisch wird aufgeschnitten und zur Hälfte mit Meerrettichsauce begossen, neben die Fleischscheiben kommen die Gemüsestreifen, daneben die Bohnen und zuguterletzt gehören noch frische Bratkartoffeln dazu. Diese mit frischer Petersilie bestreuen.
Ein richtiges Sonntagsessen. Guten Appetit.
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Tafelspitz nach Wiener Art
Gulasch
Es war mal wieder Zeit für Gulasch, ein total praktisches Essen, man macht ein bißchen mehr und hat am nächsten Tag, mit anderen Beilagen, ein fast neues Essen.
Da ich ja immer das gute Bio-Rindfleisch eingefroren habe, dachte ich, ein Bratenstück ist für diesen Gulasch wunderbar.
Ich habe das Fleisch in etwas größere Würfel geschnitten und in eine große Schüssel gegeben, dann wurde es gesalzen und gepfeffert und leicht mit Mehl bestäubt - alles mischen.
In der Zwischenzeit habe ich in einem großen Bräter Schmalz zerlassen und dann die Fleischstücke kurz und kräftig angebraten, dann kommen sie wieder in die Schüssel. Im Bratfett werden nun viele Zwiebel (ich nehme dann immer eine große Gemüsezwiebel, das ist praktisch)ausgiebig angedünstet, da hinein kommen dann ebenso viele geschälte und klein geschnittene rote Paprikawürfel. Nochmal in aller Ruhe mit andünsten. Nun kommen die Fleischstücke sowie der Fleischsaft aus der Schüssel mit dazu - alles mischen. Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer, Cayenne-Pfeffer, eine ganze Knoblauchzehe sowie 1-2 kleine Chillischoten (am Stück) gebe ich auch dazu. Nun wird das ganze mit einer halben Flasche gutem Rotwein abgelöscht, einmal kräftig aufgekocht, dann kommt der Deckel drauf und dann gebe ich das Ganze in den auf 175 Grad vorgeheizten Backofen. Wie immer habe ich ein Kuchenblech mit Wasser gefüllt unten im Backofen, das gibt die notwendige Feuchtigkeit. Ein- bis zweimal umrühren, ansonsten läßt man den Gulasch einfach im Ofen garen. Nach einer Stunde ist er fertig und schmeckt wunderbar mürbe und saftig.
Dazu gab's bei uns Rosenkohl und Stampfkartoffeln.
Da ich ja immer das gute Bio-Rindfleisch eingefroren habe, dachte ich, ein Bratenstück ist für diesen Gulasch wunderbar.
Ich habe das Fleisch in etwas größere Würfel geschnitten und in eine große Schüssel gegeben, dann wurde es gesalzen und gepfeffert und leicht mit Mehl bestäubt - alles mischen.
In der Zwischenzeit habe ich in einem großen Bräter Schmalz zerlassen und dann die Fleischstücke kurz und kräftig angebraten, dann kommen sie wieder in die Schüssel. Im Bratfett werden nun viele Zwiebel (ich nehme dann immer eine große Gemüsezwiebel, das ist praktisch)ausgiebig angedünstet, da hinein kommen dann ebenso viele geschälte und klein geschnittene rote Paprikawürfel. Nochmal in aller Ruhe mit andünsten. Nun kommen die Fleischstücke sowie der Fleischsaft aus der Schüssel mit dazu - alles mischen. Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer, Cayenne-Pfeffer, eine ganze Knoblauchzehe sowie 1-2 kleine Chillischoten (am Stück) gebe ich auch dazu. Nun wird das ganze mit einer halben Flasche gutem Rotwein abgelöscht, einmal kräftig aufgekocht, dann kommt der Deckel drauf und dann gebe ich das Ganze in den auf 175 Grad vorgeheizten Backofen. Wie immer habe ich ein Kuchenblech mit Wasser gefüllt unten im Backofen, das gibt die notwendige Feuchtigkeit. Ein- bis zweimal umrühren, ansonsten läßt man den Gulasch einfach im Ofen garen. Nach einer Stunde ist er fertig und schmeckt wunderbar mürbe und saftig.
Dazu gab's bei uns Rosenkohl und Stampfkartoffeln.
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