Nachdem sich liebe Freunde kurzfristig angekündigt haben, und es bei uns ohne Essen sowieso nie geht, habe ich mal den Kühlschrank aufgemacht und nachgeschaut, was der so alles bietet.
Als Vorspeise hatte ich da sofort einen Krabbencocktail im Kopf. Krabben sind bei uns immer im Kühlschrank und es geht fix (Rezept siehe blog 2. April 2010). Den Krabbencocktail in Glas-Portions-Schälchen servieren, mit Zitrone und frischem Dill dekorieren.
Dann bin ich schnell zum Italiener in A. gefahren und habe folgendes gekauft:
Parmaschinken, italienische Salami, eingelegte große grüne und schwarze Oliven, große wunderbar aromatische Fleischtomaten, einen Provolone und frisches italienisches Brot. Das alles habe ich hübsch auf Platten angerichtet. Das Brot hab ich am Stück auf einem Brett serviert und am Tisch geschnitten. Es war im Nu weg. Wie wunderbar doch frisches Brot schmecken kann.
Zum Nachtisch gab's dann noch Obstsalat. Obst war jede Menge zu Hause und nachdem ich ihn schon Mittags geschnitten habe (mit dem Saft einer Zitrone, damit er die Farbe hält!) ist er bis abends gut durchgezogen. Italienisch wurde er dann, weil er am Tisch mit Grappe aufgepeppt wurde. Hat gut gepaßt!
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Auf gut Deutsch: a italienischs Verschberle!
AntwortenLöschenFast, Max, es heißt Veschberle, aber da hast Du Dich sicher verschrieben oder bist Du schon zu lange in HH?
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