Hallo Jungs, jetzt ist die ideale Zeit für einen Hühnereintopf. Eine heiße Hühnersuppe stärkt das Immunsystem, Ihr könnt gleich einen großen Topf davon machen und den Rest einfrieren.
Ein großer Topf wird mit laufwarmem Wasser gefüllt, das Suppenhuhn hineingegeben. Zusätzlich könnt Ihr noch eine Zwiebel, 1-2 Möhren sowie Sellerie, alles grob geschnitten, mit dazugeben. Das alles soll nun ca. eine Stunde leise köcheln. Der Schaum, der dabei entsteht, sollte immer wieder abgeschöpft werden. Nun gebt Ihr alles durch ein Sieb, so daß Ihr nur noch die Brühe im Topf habt. Jetzt wird noch einmal Gemüse gekocht, alles in mundgerechte Stücke (schräg in Rauten geschnitten sieht immer schön aus) und immer der Garzeit entsprechend. Ihr könnt mir Petersielienwurzel und Möhren anfangen, ebenso mit Rüben oder Pastinaken. Danach würde ich nochmal Sellerie dazugeben, es kann hier auch Stangensellerie sein. Jetzt würden noch in der Mitte durchgeschnittene Schalotten dazupassen. Anschließend könnte noch eine Handvoll TK-Prinzeßbohnen rein. Wenn alles weiß, aber noch bißfest ist, den Eintopf abschmecken.
Das Suppenhuhn ist in der Zwischenzeit etwas abagekühlt und kann in Stücke geschnitten werden. Solltet Ihr noch gekochte Kartoffeln haben, die passen auch gut dazu. Mit heißem Wasser überbrühte Glasnudeln machen sich auch gut. Ich geb ganz zum Schluß noch feingeschnittenen Lauch dazu, er braucht nur 2-3 Minuten, bis er weich ist. Ebenso TK-Erbsen, die tauen auch ganz schnell auf. Obwohl der Hühnereintopf selbstgemacht ist, gebe ich immer noch etwas Hühner-Instant-Brühe dazu, das gibt noch einen etwas kräftigeren Geschmack. Mit frischer Petersilie bestreuen, fertig ist der Eintopf. Einmal gemacht, könnt Ihr ihn portionsweise einfrieren und habt immer schnell was Gesundes.
Freitag, 21. Januar 2011
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