Dienstag, 16. März 2010

... endlich wieder Fleischküchle mit Salaten

Gestern gab's endlich wieder mal Fleischküchle. Ich hole das Rinderhack immer ganz frisch beim Metzger, was anderes könnte ich gar nicht haben.
In einer Pfanne kleingeschnittene Zwiebeln sowie kleingehackte Petersilie in Öl andünsten. Das Rinderhack in eine größere Schüssel, entweder ein eingeweichtes und ausgedrücktes altes Brötchen oder altes Weißbrot dazu, 1 ganzes Ei, mit Salz, Pfeffer, Cayenne-Pfeffer würzen. Zwiebel und Petersilie ebenfalls dazugeben und mit einer Hand kräftig durchmischen. Nehmt immer nur eine Hand für solche Sachen, damit Ihr mit der freien Hand eventuell noch nachwürzen könnt. Der Hackteig kann ruhig kräftig gewürzt sein, das verliert sich dann beim Braten. Butterschmalz in einer Pfanne zerlassen und die Fleischküchle von jeder Seite ca. 3-4 Minuten (nur einmal wenden) braten.
Wenn Ihr mal 'ne Party habt, könnt Ihr das hervorragend vorbereiten. Wie oben beschrieben, nur 2 Minuten von jeder Seite anbraten und anschließend auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Wenn die Gäste kommen, den Ofen auf 150 Grad einschalten und die Fleischküchle noch ca. 8-10 Minuten garen. Sie schmecken wie frisch gebraten!
Dazu gab'S Kartoffelsalat - Rezept hierzu findet Ihr am 5. März im blog!
Was ich beim Kartoffelsalat vergessen habe: wenn Ihr mal etwas übrig habt, in einer Tupper im Kühlschrank aufbewahren, das kann durchaus bis zu 3 Tagen sein. Dann wird er wie folgt aufgewärmt und schmeckt wie frisch: eine Teflonpfanne ohne Fett gut heiß werden lassen und den kalten Kartoffelsalat kurz darin schwenken - Ihr werdet Euch wundern, wie gut der schmeckt!
Zum Endiviensalat habe ich die selbstgemachte Salatsoße genommen (Rezept auch im blog) - geht dann ganz schnell.
Rote Bete mache ich im Winter viel, ich koche ihn im Sico in 25 Minuten, dann wird er geschält und in Scheiben gerieben und ebenfalls mit der Salatsoße sowie kleingehacktem Kümmel (mit einem Tropfen Oel kleinhacken), vermischt. Ist super gesund. Probierts mal.

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